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   OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19   

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OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19 (https://dejure.org/2020,12937)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.05.2020 - 11 LB 302/19 (https://dejure.org/2020,12937)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. Mai 2020 - 11 LB 302/19 (https://dejure.org/2020,12937)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 11 Abs 1 S 1 Nr 8f TierSchG; § 3 Abs 3 HundG ND
    Durchführungshinweise; Hunde; Hundeschule; Prüfungsordnung; Sachkunde; Sachkundeprüfer; Sachkundeprüfung; Tierärztekammer Niedersachsen; Verwaltungsvorschriften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Denn Voraussetzung für die Wirksamkeit von Rechtsakten ist unabhängig davon, ob es sich um Rechtssätze oder (vorläufige) Verwaltungsvorschriften handelt, dass die (potenziellen) Adressaten von ihnen Kenntnis erlangen können (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.6.1964 - VIII C 23/63 -, BVerwGE 19, 48, juris, Rn. 22; dasselbe, Urt. v. 29.1.1991 - 1 C 11/89 -, BVerwGE 87, 324, juris, Rn. 12).

    Danach werden Verwaltungsvorschriften grundsätzlich dann wirksam, wenn sie gegenüber den betreffenden Behörden bekanntgegeben sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.6.1964 - VIII C 23/63 -, a.a.O., juris, Rn. 22).

    Einer öffentlichen Bekanntmachung bedarf es insofern nicht (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.6.1964 - VIII C 23/63 -, a.a.O., juris, Rn. 22).

    Auch die Gerichte dürfen Verwaltungsvorschriften nur dann heranziehen, wenn sie mit höherrangigem Recht vereinbar sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.6.1964 - VIII C 23/63 -, BVerwGE 19, 48, juris, Leits.

  • BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 298/86

    Verfassungswidrige Auslegung von § 36 Abs. 1 GewO i.S. einer konkreten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Schafft der Gesetzgeber die staatliche Anerkennung einer beruflichen Qualifikation und damit Vorteile im beruflichen Wettbewerb, so wirkt sich die Verweigerung dieser Anerkennung zwar als Eingriff in die Berufsfreiheit, nämlich in die Freiheit der Berufsausübung, aus (BVerfG, Beschl. v. 25.3.1992 - 1 BvR 298/86 -, BVerfGE 86, 28, juris, Rn. 37).

    Davon ausgehend ist der unbestimmte Rechtsbegriff der "für die Abnahme der Prüfungen erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten" hinreichend bestimmt, zumal seine Konkretisierung durch die Durchführungshinweise, die ihrerseits - wie ausgeführt - mit §§ 1 Abs. 1, 3 NHundG in Einklang stehen, erleichtert wird (vgl. zur hinreichenden Bestimmtheit des unbestimmten Rechtsbegriffs der "besonderen Sachkunde" i.S.v. § 36 Abs. 1 Satz 1 GewO: BVerfG, Beschl. v. 25.3.1992 - 1 BvR 298/86 -, BVerfGE 86, 28, juris, Rn. 47; Sächsisches OVG, Urt. v. 7.5.2013 - 3 A 834/11 -, juris, Rn. 44 f.).

  • OVG Niedersachsen, 27.01.2016 - 11 ME 249/15

    Einstweilige Anordnung; Erlaubnispflicht; Fachgespräch; Fachkunde; gewerbliche

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Ein die gerichtliche Kontrolldichte begrenzender behördlicher Beurteilungsspielraum besteht dabei nicht (sog. unbestimmter Rechtsbegriff ohne Beurteilungsspielraum; vgl. zu den "erforderlichen fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten" i.S.v. § 11 Abs. 2 Nr. 1 TierSchG a.F., die ebenfalls unbestimmte Rechtsbegriffe ohne Beurteilungsspielraum darstellen: Senatsbeschl. v. 27.1.2016 - 11 ME 249/15 -, juris, Rn. 6; Bayerischer VGH, Beschl. v. 18.8.2015 - 9 CE 15.934 -, juris, Rn. 17; VG Stade, Urt. v. 19.10.2015 - 6 A 1882/14 -, juris, Rn. 34; VG Berlin, Urt. v. 6.4.2016 - 24 K 238.15 -, juris, Rn. 35; entsprechendes gilt für den Begriff der "besonderen Sachkunde" i.S.v. § 36 Abs. 1 GewO, vgl. dazu: BVerwG, Beschl. v. 28.5.2014 - 8 B 61/13 -, juris, Rn. 7, m.w.N.).

    In beiden Fällen kann die nach § 15 Abs. 1 Satz 1 TierSchG zuständige Behörde in Zweifelsfällen in einem zweiten Schritt einen (weiteren) Nachweis in Gestalt eines mit ihr zu führenden Fachgesprächs verlangen (Senatsbeschl. v. 27.1.2016 - 11 ME 249/15 -, juris, Rn. 6; Senatsbeschl. v. 31.1.2017 - 11 ME 278/16 -, juris, Rn. 7).

  • VG Berlin, 06.04.2016 - 24 K 238.15

    Erteilung einer tierschutzrechtlichen Erlaubnis, gewerbsmäßig für Dritte Hunde

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Ein die gerichtliche Kontrolldichte begrenzender behördlicher Beurteilungsspielraum besteht dabei nicht (sog. unbestimmter Rechtsbegriff ohne Beurteilungsspielraum; vgl. zu den "erforderlichen fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten" i.S.v. § 11 Abs. 2 Nr. 1 TierSchG a.F., die ebenfalls unbestimmte Rechtsbegriffe ohne Beurteilungsspielraum darstellen: Senatsbeschl. v. 27.1.2016 - 11 ME 249/15 -, juris, Rn. 6; Bayerischer VGH, Beschl. v. 18.8.2015 - 9 CE 15.934 -, juris, Rn. 17; VG Stade, Urt. v. 19.10.2015 - 6 A 1882/14 -, juris, Rn. 34; VG Berlin, Urt. v. 6.4.2016 - 24 K 238.15 -, juris, Rn. 35; entsprechendes gilt für den Begriff der "besonderen Sachkunde" i.S.v. § 36 Abs. 1 GewO, vgl. dazu: BVerwG, Beschl. v. 28.5.2014 - 8 B 61/13 -, juris, Rn. 7, m.w.N.).

    Im Rahmen des Erlaubnisverfahrens nach § 11 Abs. 2 Nr. 1 TierSchG a.F. gibt es somit keine einheitlichen und für alle zuständigen Behörden verbindliche Vorgaben, wann und unter welchen Voraussetzungen eine Erlaubnis zu erteilen ist (vgl. VG Berlin, Urt. v. 6.4.2016 - 24 K 238.15 -, juris, Rn. 44).

  • VGH Bayern, 18.08.2015 - 9 CE 15.934

    Einstweilige Anordnung; Überschreitung der Hauptsache; Erlaubnispflicht für

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Ein die gerichtliche Kontrolldichte begrenzender behördlicher Beurteilungsspielraum besteht dabei nicht (sog. unbestimmter Rechtsbegriff ohne Beurteilungsspielraum; vgl. zu den "erforderlichen fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten" i.S.v. § 11 Abs. 2 Nr. 1 TierSchG a.F., die ebenfalls unbestimmte Rechtsbegriffe ohne Beurteilungsspielraum darstellen: Senatsbeschl. v. 27.1.2016 - 11 ME 249/15 -, juris, Rn. 6; Bayerischer VGH, Beschl. v. 18.8.2015 - 9 CE 15.934 -, juris, Rn. 17; VG Stade, Urt. v. 19.10.2015 - 6 A 1882/14 -, juris, Rn. 34; VG Berlin, Urt. v. 6.4.2016 - 24 K 238.15 -, juris, Rn. 35; entsprechendes gilt für den Begriff der "besonderen Sachkunde" i.S.v. § 36 Abs. 1 GewO, vgl. dazu: BVerwG, Beschl. v. 28.5.2014 - 8 B 61/13 -, juris, Rn. 7, m.w.N.).

    Der Antragsteller hat vielmehr verschiedene Möglichkeiten, seine Fachkunde nachzuweisen (Bayerischer VGH, Beschl. v. 18.8.2015 - 9 CE 15.934 -, juris, Rn. 16).

  • OVG Sachsen, 07.05.2013 - 3 A 834/11

    Voraussetzungen des Eintritts der Bindungswirkung eines nicht vollständig

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    In verfassungsrechtlicher Hinsicht enthält § 3 Abs. 3 Satz 2 NHundG keine Berufszugangsbeschränkung, sondern regelt lediglich die Zuerkennung einer besonderen Qualifikation (vgl. zu § 36 Abs. 1 GewO: Rickert, in: Pielow, a.a.O., § 36, Rn. 8; Sächsisches OVG, Urt. v. 7.5.2013 - 3 A 834/11 -, juris, Rn. 43, jeweils m.w.N.).

    Davon ausgehend ist der unbestimmte Rechtsbegriff der "für die Abnahme der Prüfungen erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten" hinreichend bestimmt, zumal seine Konkretisierung durch die Durchführungshinweise, die ihrerseits - wie ausgeführt - mit §§ 1 Abs. 1, 3 NHundG in Einklang stehen, erleichtert wird (vgl. zur hinreichenden Bestimmtheit des unbestimmten Rechtsbegriffs der "besonderen Sachkunde" i.S.v. § 36 Abs. 1 Satz 1 GewO: BVerfG, Beschl. v. 25.3.1992 - 1 BvR 298/86 -, BVerfGE 86, 28, juris, Rn. 47; Sächsisches OVG, Urt. v. 7.5.2013 - 3 A 834/11 -, juris, Rn. 44 f.).

  • VG Stade, 19.10.2015 - 6 A 1882/14

    Erlaubnis; Fachgespräch; Hundeausbilder; Sachkunde

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Ein die gerichtliche Kontrolldichte begrenzender behördlicher Beurteilungsspielraum besteht dabei nicht (sog. unbestimmter Rechtsbegriff ohne Beurteilungsspielraum; vgl. zu den "erforderlichen fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten" i.S.v. § 11 Abs. 2 Nr. 1 TierSchG a.F., die ebenfalls unbestimmte Rechtsbegriffe ohne Beurteilungsspielraum darstellen: Senatsbeschl. v. 27.1.2016 - 11 ME 249/15 -, juris, Rn. 6; Bayerischer VGH, Beschl. v. 18.8.2015 - 9 CE 15.934 -, juris, Rn. 17; VG Stade, Urt. v. 19.10.2015 - 6 A 1882/14 -, juris, Rn. 34; VG Berlin, Urt. v. 6.4.2016 - 24 K 238.15 -, juris, Rn. 35; entsprechendes gilt für den Begriff der "besonderen Sachkunde" i.S.v. § 36 Abs. 1 GewO, vgl. dazu: BVerwG, Beschl. v. 28.5.2014 - 8 B 61/13 -, juris, Rn. 7, m.w.N.).

    Insbesondere ist der Antragsteller nicht verpflichtet, eine bestimmte Prüfung abzulegen (vgl. VG Stade, Urt. v. 19.10.2015 - 6 A 1882/14 -, juris, Rn. 29).

  • BVerwG, 26.06.2002 - 8 C 30.01

    Anhörung Beteiligter; alsbald im Sinne des Verwaltungsverfahrensrechts; Zinsen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    c) Hinsichtlich der Bindungswirkung von Verwaltungsvorschriften gilt Folgendes: Anders als die Gerichte, die bei der Kontrolle des Verwaltungshandelns nur an materielles Recht - also Verfassungsrecht, förmliche Gesetze, Rechtsverordnungen, autonome Satzungen sowie Gewohnheitsrecht - gebunden sind (BVerfG, Beschl. v. 31.5.1988 - 1 BvR 520/83 -, BVerfGE 78, 214, juris, Rn. 37; BVerwG, Urt. v. 26.6.2002 - 8 C 30/01 -, BVerwGE 116, 332, juris, Rn. 23; BFH, Urt. v. 27.10.1978 - VI R 8/76 -, BFHE 126, 217, juris, Rn. 11; Mayer, in: Kissel/Mayer, GVG, 9. Aufl. 2018, § 1, Rn. 127; Gerhold, in: Graf, BeckOK GVG, Stand: 1.2.2020, § 1, Rn. 26, jeweils m.w.N.), hat die jeweils zuständige Behörde grundsätzlich Verwaltungsvorschriften zu beachten (vgl. BFH, Urt. v. 27.10.1978 - VI R 8/76 -, a.a.O., juris, Rn. 11; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 11, Rn. 2 und Einf. Rn. 147, jeweils m.w.N.).

    Besteht eine solche Vereinbarkeit, sind die Gerichte zudem grundsätzlich befugt, sich einer Gesetzesauslegung, die in einer Verwaltungsvorschrift vertreten wird, aus eigener Überzeugung anzuschließen (BVerfG, Beschl. v. 31.5.1988 - 1 BvR 520/83 -, a.a.O., juris, Rn. 43; BVerwG, Urt. v. 26.6.2002 - 8 C 30/01 -, a.a.O., juris, Rn. 23, m.w.N.; zu den dabei im Umwelt- und Technikrecht bestehenden und vorliegend nicht einschlägigen Ausnahmen siehe: BVerwG, Urt. v. 28.10.1998 - 8 C 16/96 -, juris, Rn. 16).

  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    c) Hinsichtlich der Bindungswirkung von Verwaltungsvorschriften gilt Folgendes: Anders als die Gerichte, die bei der Kontrolle des Verwaltungshandelns nur an materielles Recht - also Verfassungsrecht, förmliche Gesetze, Rechtsverordnungen, autonome Satzungen sowie Gewohnheitsrecht - gebunden sind (BVerfG, Beschl. v. 31.5.1988 - 1 BvR 520/83 -, BVerfGE 78, 214, juris, Rn. 37; BVerwG, Urt. v. 26.6.2002 - 8 C 30/01 -, BVerwGE 116, 332, juris, Rn. 23; BFH, Urt. v. 27.10.1978 - VI R 8/76 -, BFHE 126, 217, juris, Rn. 11; Mayer, in: Kissel/Mayer, GVG, 9. Aufl. 2018, § 1, Rn. 127; Gerhold, in: Graf, BeckOK GVG, Stand: 1.2.2020, § 1, Rn. 26, jeweils m.w.N.), hat die jeweils zuständige Behörde grundsätzlich Verwaltungsvorschriften zu beachten (vgl. BFH, Urt. v. 27.10.1978 - VI R 8/76 -, a.a.O., juris, Rn. 11; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 11, Rn. 2 und Einf. Rn. 147, jeweils m.w.N.).

    Besteht eine solche Vereinbarkeit, sind die Gerichte zudem grundsätzlich befugt, sich einer Gesetzesauslegung, die in einer Verwaltungsvorschrift vertreten wird, aus eigener Überzeugung anzuschließen (BVerfG, Beschl. v. 31.5.1988 - 1 BvR 520/83 -, a.a.O., juris, Rn. 43; BVerwG, Urt. v. 26.6.2002 - 8 C 30/01 -, a.a.O., juris, Rn. 23, m.w.N.; zu den dabei im Umwelt- und Technikrecht bestehenden und vorliegend nicht einschlägigen Ausnahmen siehe: BVerwG, Urt. v. 28.10.1998 - 8 C 16/96 -, juris, Rn. 16).

  • OVG Niedersachsen, 30.03.2010 - 11 LA 246/09

    Vereinbarkeit der Prüfung der Sachkunde auf der Grundlage des § 11 Abs. 2 Nr. 1

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.05.2020 - 11 LB 302/19
    Der Antragsteller kann seine Fachkunde in einem ersten Schritt auf zwei selbständig nebeneinander stehenden Wegen belegen: Zum einen durch eine Ausbildung (Alt. 1) und zum anderen durch den bisherigen - nicht zwingend beruflichen (vgl. hierzu Senatsbeschl. v. 30.3.2010 - 11 LA 246/09 -, NdsVBl. 2010, 211, juris, Rn. 8) - Umgang mit Tieren (Alt. 2).
  • OVG Niedersachsen, 31.01.2017 - 11 ME 278/16

    Erlaubnispflicht; Fachgespräch; gewerbliche Hundeschule; Hundeschule;

  • BVerfG, 14.03.1967 - 1 BvR 334/61

    Prüfungsumfang im verfassungsgerichtlichen Verfahren

  • BVerwG, 28.10.1998 - 8 C 16.96

    Abwasserabgabe; Einhaltensfiktion (sog. 4-aus-5-Regelung); Einhaltung des

  • BVerwG, 16.09.1980 - 1 C 52.75

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Bekanntgabe ausländerrechtlicher

  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

  • BVerwG, 28.05.2014 - 8 B 61.13

    Nachweis besonderer Sachkunde gemäß § 36 GewO

  • BVerwG, 29.01.1991 - 1 C 11.89

    Pflichtmitgliedschaft im Versorgungswerk der Rechtsanwälte - Heranziehung von

  • OVG Niedersachsen, 15.10.2012 - 11 ME 234/12

    Befugnis der Tierschutzbehörde zur Anordnung der Ablegung einer theoretischen und

  • BFH, 27.10.1978 - VI R 8/76

    Verwaltungsanweisung - Schätzung - Gleichbehandlung - Auslegung von

  • VG Lüneburg, 22.11.2018 - 6 A 705/17

    Hundeführerschein; Hundetrainer; Sachkundeprüfer; Sachkundeprüfung

  • VGH Bayern, 25.09.2007 - 11 ZB 06.279
  • OVG Sachsen, 22.10.2020 - 6 A 2/18

    Gewerbsmäßige Hundeausbildung; Nachweis der Sachkunde; Ausbildung; Beruflicher

    Ein die gerichtliche Kontrolldichte begrenzender behördlicher Beurteilungsspielraum besteht nicht (NdsOVG, Beschl. v. 13. Mai 2020 - 11 LB 302/19 -, juris Rn. 28; Beschl. v. 27. Januar 2016 - 11 ME 249/15 -, juris Rn. 5 zu § 36 GewO; zu § 36 Abs. 1 GewO (vgl. auch: BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1990 - 1 C 10.88 -, juris Rn. 20; SächsOVG, Urt. v. 28. Mai 2014 - 3 A 645/16 -, juris Rn. 45).
  • VGH Bayern, 25.10.2021 - 23 ZB 20.167

    Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Ausbildung von Hunden

    Nach der obergerichtlichen Rechtsprechung genügt jedenfalls allein das Innehaben einer Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 f) TierSchG, über die nach Angaben der Klägerin ihre Prüferinnen in der praktischen Prüfung, Frau D. und Frau J., verfügen, für sich gesehen nicht, um die Qualifikation als Prüfer nachzuweisen (vgl. NdsOVG, B.v. 13.5.2020 - 11 LB 302/19 - juris Rn. 71).
  • OVG Sachsen, 22.10.2020 - 6 A 1223/17

    Gewerbsmäßige Hundeausbildung; Nachweis der Sachkunde; beruflicher oder sonstiger

    Ein die gerichtliche Kontrolldichte begrenzender behördlicher Beurteilungsspielraum besteht nicht (NdsOVG, Beschl. v. 13. Mai 2020 - 11 LB 302/19 -, juris Rn. 28; Beschl. v. 27. Januar 2016 - 11 ME 249/15 -, juris Rn. 5, zu § 36 GewO; zu § 36 Abs. 1 GewO: vgl. auch BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1990 - 1 C 10.88 -, juris Rn. 20; SächsOVG, Urt. v. 28. Mai 2014 - 3 A 645/16 -, juris Rn. 45).
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